ARGEkultur Kommunikationsmedien

Kunde: ARGEkultur Salzburg

Dienstleistungen: Grafikdesign

Aufregend! Seit einigen Jahren zeichnen wir für die Gestaltung der Plakate und Flyer der ARGEkultur Salzburg verantwortlich. Die Bandbreite der grafischen Umsetzungen ist extrem vielfältig, teils typo-lastig teils bild-lastig und immer individuell auf den künstlerischen Inhalt abgestimmt. Sie inspirieren den Zuschauer und spiegeln die Arbeit der Künstler*innnen wider.
„Die ARGEkultur ist einerseits selbst Veranstalterin und führt andererseits als professionelle Partnerin zahlreiche Koveranstaltungen und Koproduktionen, vor allem in den Bereichen ‚Tanz / Theater / Performance‘ durch. Die Partner*innen werden dabei von der Öffentlichkeitsarbeit umfassend betreut. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Aufbereitung des Informations- bzw. Pressematerials und ggf. der Werbemittel, die Vermittlung von professionellen Partner*innen (Grafik, Druck, Dokumentation, etc.) bzw. die Unterstützung durch dieselben sowie die gemeinsame Pressearbeit und die Bewerbung bzw. Kommunikation der einzelnen Veranstaltungen innerhalb des Vertrieb-Netzwerks der ARGEkultur.“ (aus dem argeKULTUR TÄTIGKEITSBERICHT 2019)

Unter dem Titel WILDE TIERE - EINE ACKERDEMIE findet vom 8. bis 13. Mai 2023 die zweite Ausgabe der OPEN MIND FREQUENTLY - Reihe in der ARGEkultur Salzburg statt. Verschiedene performative Praktiken laden dazu ein gemeinsam die Frage nach Gerechtigkeit zwischen Tieren, Pflanzen und Menschen zu beleuchten

DIONYSOS. MADNESS POURS UPON MY LOVELY FACE ist Performance, Ritual und Rave. Die Zuschauer*innen betreten eine Reihe liminaler, physischer wie metaphysischer Räume, in denen versucht wird, die Gottheit des rituellen Wahnsinns und des Gemetzels zu rekonstruieren.

Wir alle dürfen das Spielen nicht verlernen! Ende oder Neuanfang? kollektiv KOLLINSKI enführt aus der Realität in eine Science-Fiction-Dydtopie. Im Spannungsfeld zwischen Phantasie und Wissen(schaft) ergründet BIG BANG Weltuntergangsszenarien und Zukunftsvisionen.

Unter dem Begriff PLAYGROUNDS thematisiert das Ensemble NAMES in einer dreiteiligen Konzertreihe 2022 das Spielerische und Konzepte der Spieltheorie im Spannungsfeld digitaler Kunst, zeitgenössischer Musik und interaktiver, partizipativer Praxis.

Die Performance OUBLIEZ – WEN(N) WIR VERGESSEN konzentriert sich auf die ‚Zwischenräume‘, in denen Kommunikation stattfi ndet – zwischen den Betroffenen, dem Pflegepersonal und den Angehörigen – und versucht zu erfassen, was mit den Menschen passiert, die „Entschwinden, ohne verloren zu gehen“.

Eine Revolutionärin, eine sicherheitsliebende Hausfrau und eine Sinnsuchende erzählen uns ihre so unterschiedlichen Lebensgeschichten aus ihrer jeweiligen Perspektive. Dabei stolpern sie über Widersprüchlichkeiten und Sollbruchstellen, die ihre Identitätskonstruktionen hinterfragen lassen.

DIGITAL-SPRING ... Der künstlerische Einsatz von Medien, und besonders der von sog. ‚neuen Medien’, will aber gelernt sein und ist in einer dynamisch wachsenden freien Kunstszene keine Selbstverständlichkeit. Ein transdisziplinäres Labor, in dem neue Ideen erprobt und die eigene künstlerische Praxis erweitert werden kann.

Klassische Musik. Ein Rasenmäher heult auf, ein zweiter, ein dritter, ein vierter. Das Ballett der Mähenden beginnt. Doch schon versucht eine andere Person – im Interesse aller! – lautstark das Einhalten der Ruhezeiten einzufordern.

Abgründig, scharfzüngig, radikal – Werner Koflers ZELL-ARZBERG. EIN EXZESS (1982) ist eine erstaunlich frische und aktuelle Untersuchung der Sprache des Konflikts.

Die Welt steht vor ihrem Zusammenbruch, das Patriarchat hat versagt, die Männer geben auf. Nun sind die Frauen gefragt, das Ruder nochmal herumzureißen, den drohenden Zusammenbruch zu verhindern. Sie treffen sich zu einer konstituierenden Konferenz, zur KONFERENZ DER FRAUEN.

Schauspieler und Regisseur André Hinderlich und Team sind in THE FORM OF POWER auf der Suche nach der ‚Gestalt der Macht‘. Und so kam der Moment, da sich die Macht - was auch immer sie nun ist - sogar in die Produktion schlich, und sie sollte doch draußen bleiben!

Die Salzburger Altstadt gehört dem Tourismus, den Festspielen 18. bis 20. September und den sakralen Repräsentationsbauten. Außen herum: die städtische Peripherie, die ein weit diverseres Salzburg zeigt als die Altstadt dies vermuten lässt. Zwei Realitäten, diametral entgegen gesetzt, die eine ausgeschlossen von der anderen.